Samstag, 2. September 2023

Hongdae Paradestreet
 Da ich am vorherigen Tag an der Closing Ceremony leider nicht teilnehmen konnte, freute ich mich umso mehr diesen Samstag wieder fit zu sein um gemeinsam mit Fiona, Anaïs, Kathi, Alina, Beni, Timon und Nina von Incheon hinein nach Seoul zu fahren. Dort beschlossen wir, wie vor zwei Wochen, zur Hongdae Shopping Street unseren Vormittag und Nachmittag zu verbringen. 

Zwischendurch kühlten wir uns mit Getränken im Café Droptop ab. 

Nachdem wir den selben Weg zurück mit U bahn und Bus geschafft hatten, holten Kathi, Alina, Timon und ich uns Pizza als Belohnung. Die anderen machten die restlichen Rahmennudeln und gemeinsam mit unserem Essen setzten wir uns zu acht an den Strand und genossen unseren vorletzten Abend gemeinsam. Fünf von uns kamen auf die brillante Idee eine Runde im Meer schwimmen zu gehen. 

Mit Gesang und Gelächter kam es zu einem erfolgreichen Ende eines schönen Tages. (Anna)


Solargarten in der U-Bahn Station
Das Leitungsteam nutze den letzten vollen Tag in Korea um ebenfalls nach Seoul zu fahren und dort das Künstlerviertes Insadong zu besuchen. Gleich beim aussteigen aus der U-Bahn gingen wir Richtung Ausgang und wurden von einer unterirdischen Grünoase überrascht. Ein sogenannter Solargarten lag vor uns und präsentierte sich mit echten Bäumen und Pflanzen die unterirdisch wachsen.



An der Oberfläche angekommen, nach dem obligatorischen Hitzeschock, gingen wir an Wolkenkratzern vorbei zum Künstlerviertel. Nebenbei machten wir diverse Souveniershops unsicher und deckten uns mit diversen Mitbringsel ein. In einigen Shops gabs auch einen Jamboree Rabatt :) Da die Fahrt hierher so lange gedauert hat, bekamen wir langsam Hunger und suchten uns daher einen schönen Platz zum Jausnen aus. Fündig wurden wir auf einer öffentlichen Dachterrasse welche sich als kleines grünes Paradies entpuppte. Wir packten also unser mitgebrachtes Brot, Wurst, Käse und Gemüse aus und ließen es uns erstmal gut gehen.

Dachterrasse für unsere Mittagspause

Durchgehende Rampe im Innenhof
Frisch gestärkt sind wir auf das Dach des Nachbarhauses gegangen und haben das etwas erkundet. Nach kurzer Zeit zeigte sich, dass man da viel Geld lassen konnte (was die ein oder andere von uns auch getan hat) da das ganze Haus voll mit kleinen Shops war die alle etwas anderes anboten. Das Sortiment reichte dabei von kleinem Plastikstielzeug über selbstgebastelten Schmuck, ein Shop mit Klemmbausteinen (nicht LEGO), Kratzbilder, Kuscheltiere und so weiter... Die meisten davon haben wir nur von außen bewundert aber in den ein oder andern wurden wir fast magisch hineingezogen. Highlight an dem ganzen aber war für mich die Rampe die im Innenhof von ganz oben durchgehend bis ganz nach unten geführt hat und von der aus man jeden Shop betreten konnte.

Danach sind wir noch in eine große Mall in der Nähe gegangen bevor es wieder zur Seoul Station ging um mit ein paar Jugendlichen wieder zurück zu fahren. Jene die in Seoul blieben sind dann noch Essen gegangen, ich habe mal wieder Abrechnung gemacht. Am Abend waren wir dann wieder gemeinsam in unserer mittlerweile zur Stammbar gewordenen Rooftop Bar mit ein paar anderen Patrullenbetreuer*innen aus dem österreichischem Kontingent. (Matty)












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